FRAUENBUND-AUSFLUG
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2 Tage zu Besuch in der ältesten, aber auch heißesten Stadt |
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Der nächste Programmpunkt führte uns ans Moselufer, wo wir gemeinsam ein Ausflugsschiff bestiegen, welches uns eine Stunde lang über den Fluss schipperte. Auch hier zeigte sich die Sonne in ihrer ungnädigen Stärke und auch die Reiseerfahrung mancher Damen: Flugs wurden die Taschenschirme gezückt und fertig war das Schattenplätzchen. Letztlich legte unsere heitere Frauengruppe um Pfarrer Reiner wieder an und Busfahrer Jens chauffierte uns zum klimatisierten, chic ausgestatteten Hotel in Innenstadtnähe. Am Abend trafen wir uns erfrischt wieder zum Abendessen, welches vorzüglich war. So wurden wir ein weiteres Mal durch die tolle Organisation und Auswahl von Inge Sünde und Rose Weber verwöhnt! Die hohen Temperaturen luden in den Abendstunden zum Lange-Draußen-Sitzen ein, Radler und kühler Rosé erfrischten Gaumen und Gemüt. Ein reichhaltiges Frühstücks-Buffet begrüßte uns am nächsten Morgen und wir stärkten uns für den kommenden Tag. In der gotischen Liebfrauenkirche, welche direkt an den Dom gebaut ist, durften wir gemeinsamen Gottesdienst feiern. "Wer bin ich?" - dieser Gedanke und manche Antwort darauf führte thematisch durch die von Pfarrer Reiner zelebrierte Messe. Schwester Mechtildis spielte die Orgel. Im Anschluss entstand unser Gruppenfoto - jedes Mal eine neue Gaudi bis alle da sind und jede am richtigen Plätzchen ein filmreifes Lächeln zeigt. So verabschiedeten wir uns vom sehenswerten, sommerlichen Trier und machten uns weiter nach Norden auf, entlang an der Mosel, ins hübsche Örtchen Bernkastel. Das entspannte Bummeln zwischen den Fachwerk-Häuschen tat allen gut, wir erfreuten uns an hübschen Mitbringseln für die Lieben zu Hause und ließen uns kühle Getränke schmecken. Das bekannte i-Tüpfelchen war das gemeinsam gesungene "Segne Du, Maria" in der Kirche St. Michael. Nach diesem Abstecher in Bernkastel sagten wir dem Mosel-Tal "Auf Wiedersehen" und der vollbesetzte Reisebus machte sich auf den Heimweg. In Kirchberg an der Jagst stärkten wir uns als Abschluss gemeinsam mit gut bürgerlichen Gerichten und landeten letztlich gesund, verschwitzt, aber zufrieden wieder in Westhausen. Schon im Bus wurde den Einzelnen herzlich
gedankt - ich will auch DANKE sagen: |
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